KW 13

Montag:
Das Wetter sah gar nicht so schlecht aus. Also bin ich noch mal kurz zu Boels wegen einer Hebebühne fragen und was an Abnutzung bei der Stubbenfräse dazukommen würde: 45 € !!! deshalb auch der vergleichsweise günstige Mietpreis von 72 €. Neenee, dann nicht.

Dann noch schnell Malerkrepp zum Abkleben der Fenster geholt. Mittlerweile hatte ich fast 4 Rollen à 50m verbraucht. Gegen 10:30 Uhr war ich dann am Grundstück und kurz nachdem ich mich umngezogen hatte, kam auch schon der Holzabholer. Der war total angetan und hat gleich das Bauholz aufgeladen und ein paar von den dünneren Ästen. Für die dicken Äste wird er Morgen mit Kettensäge und Verstärkung anrücken. Es sieht gleich viel aufgeräumter aus. Die Temperatur betrug 13°C und die Luftfeuchtigkeit war 72%. Ich begann mir also ein Gerüst zu bauen, um nicht immer auf die Leiter und wieder runter zu müssen. So kam ich bis fast zu den Fenster im DG. Es nieselte immer mal wieder ein bissche; das war aber nicht so schlimm. Dann habe ich hinten begonnen und bin bis zur gleichen Höhe gekommen. Abend war die Luftfeuchtigkeit bei 68% und die Temperatur bei 12°C.
Da das Wetter Morgen schön werden soll, werde ich versuchen einen Arbeitsbühne zu bekommen. Abends konnte ich niemanden mehr erreichen, sodass ich mir den Wecker stellen werde, um um 7:00 Uhr auf dem Hof zu stehen.

Dienstag:
Ich hatte mich entschieden, lieber ein paar Euro mehr auszugeben, als 45 Minuten durch die Stadt zu fahren und die günstiger Arbeitsbühne zu holen. Ich also Morgens zu Boels und will quasi bezahlen und das Teil anhängen, da erklärt mir der Verkäufer als ich gesagt haben, dass ich keine Kundenkarte habe, dass erst eine Wirtschaftsauskunft eingeholt werden muss und das mindestens bis mittags dauert. Damit war der Fall auch erledigt. Also bin ich wieder nach Hause, um doch noch mal in Köpenick anzurufen. Der Anbieter war leider gerade unterwegs. Kurze Zeit später rief er aber zurück und konnte mich gegen 9:00 Uhr doch noch eintakten. Für die spontane "Unterstützung" gibt es auch ein Dankeschöne an Rosemann Arbeitsbühnen. Ich dann einmal quer durch die Stadt und um 10:00 Uhr war ich dann am Grundstück und begann die Bühne auszurichten. Das hat beim ersten Mal ganz schön lange gedauert, sodass ich gegen 10:30 Uhr die erste Probefahrt machte. Das war ganz schön wackelig und ich musste mich schon ein bisschen zusammenreißen. So ging es mir jedenfalls noch vor keiner Achterbahn. Auch die Steuerung war gewöhnungsbedürftig. Dadurch hat die erste Wand extrem lange gedauert. Dann kam die Außenseiten der Gauben: Die sind eigentlich unstreichbar!!! Ich musste aus dem Korb krabbeln, die Bühne halb auf dem Dach liegen nachjustieren und mich dann am Korb abstützen. Dann konnte ich auch schon malen. Das war so unbequem, dass ich bei der 2. Seite mich auf den Rücken legte und nur mit den Füßen am Korb abstützte. Mittlerweile zeichnete sich ab, dass es gut war eine Rückgabe am Morgen ausgehandelt zu haben, denn durch die Schrägen und die vielen Übergänge, konnte man meist nur mit einem kleinen Pinsel arbeiten, sodass man nicht wirklich "Meter machen konnte". Gegen 19:00 Uhr begann ich mit der 2. Giebelseite und hatte zu Hause schon Überstunden beantragt. Ich war irgendwie zu geizig noch mal 130 € auszugeben und andererseits hat mich der sportliche Ehrgeiz gepackt, die Wand fertigzustreichen, auch wenn ich langsam auf dem Zahnfleisch ging. Über die Schnecke habe ich mir dann eine Pizza bestellen lassen, die gegen 20:30 Uhr eintraf und ich kurz mal Pause machte - wo es doch jetzt eh dunkel war und ich mit dem Scheinwerfer vom Nachbarn arbeitete (Dank an Oli). Um 5 vor 12 war ich dann fertig (wenn das mal nicht symbolisch war ;-) Mit zusammenpacken, den Hänger hinter dem Haus vorziehen, was glücklicherweise auch alleine gelang, und dem Heimweg, war ich um 1:00 Uhr zu Hause.

Achso: es wurde wieder 2 x Holz abgeholt. Jetzt sieht es schon viel aufgeräumter aus.

Mittwoch:
Heute habe ich die Arbeitsbühne zurück gebracht und bin noch mal durch die Baumärkte, wegen dem Bau der Veranda. Anschließen habe ich noch aufgeräumt: Die Rockwolle in transportable Portionen verteilt, Müll eingesammelt, nochmal gehäckselt Papier und Grünen Punkt und die ganzen Schadstoffe eingeladen und zur BSR gebracht. Zwischendurch war der Bauleiter mal wieder da und hat den Estrich begutachtet. Alles super, es gab lediglich 3 Dellen von max. 3 mm. Ansonsten gab es in vielen Bereichen gar keine Unebenheiten. Allerdings sollen/müssen wir im Wohn-/Esszimmer eine Dehnungsfuge einbauen. Das gefällt uns natürlich überhaupt nicht. Da müssen wir mal sehen, wie wir das lösen. Neue Termine gab es auch noch: die Leute von Acalor kommen am 12.04. und bauen den Rest ein. Dann gibt es wohl eine Einweisung und die Anheizphase beginnt. Der Treppenbauer kommt nächste Woche zum Aufmass und ebenfalls in der nächste Woche werden die fehlenden Fensterbretter, die Bodenluke und die Verkleidung der Verande (ein)gebaut. Die Treppe selbst wird am 12.05 eingebaut.

Abends sind wir zusammen noch mal in den Baumarkt umd nach Wannenarmaturen zu schauen. Zumindest wissen wir jetzt, dass es etwas gibt, was wir uns vorstellen ...

Donnerstag:
Heute habe ich bei Obi ein paar Sack Zement gekauft, um die Veranda Fundamente zu machen und mir dafür einen Hänger ausgeliehen. Es war leider nur noch ein großer da mit 1 Tonne Zuladung ... ohhh ... na dann schnell den Zement ausgeladen und die Fermacellplatten rein. Dazu passte wunderbar noch die Rockwolle und ein bisschen Beton (von den Fundament-Bauern) als Gegengewicht. Das habe ich dann nach Spandau zum "Schrottplatz" gebracht und den Hänger nach 3 h Just-in-Time wieder abgeliefert. Das war auf jeden Fall ein günstiger Transport (13,74 für den Zement ==> den Hänger gibt es dann für 3 h kostenlos). Danach hatte ich auch wieder Lust auf Streichen und habe an der Front am Vereinssteg mit dem 2. Anstrich begonnen.

Freitag:
Heute ging es Schnecke zusammen zum Streichen. Sie hat den Balkon gestichen und ich habe den Überstand darunter zum 2. Mal gemacht, sodass wir dann das Krepp abmachen konnten, um den roten Bereich bis nach oben zu streichen.

Samstag:
Da das Wetter so schön war, haben wir Tanta Pia noch mal als Klumpen-Hüter angagieren können. Wir sind dann wieder los und haben den unteren Bereich mit dem Rot beglückt und haben dann das Rot am Balkon noch gemalert. Damit hatten wir dann alles mindestens einmal gestrichen, einige Bereiche auch schon 2 Mal. Zum Feierabend hatten wir 45 % Luftfeuchtigkeit und 15°C.

Jetzt ist es ein richtiges Schwedenhaus!!!

KW 12

Montag:
Boahh, das war ein Morgen: Lüften und Scheiben trocknen hat fast 45 Minuten gedauert. Arme und Schultern fühlen sich ein bisschen nach Fitness an ;-) Entweder setzt nach ein paar Einheiten ein Trainingseffekt ein und ich werde schneller und zusätzlich fitter oder ich muss die Tage anders organisieren. Aber wahrscheinlich ist dieser Trainingseffekt so eingeplant, dass man dann bei den eigentlichen Renovierungsarbeiten dann fit ist und richtig anpacken kann.

Mittags war keine Feuchtigkeit an den Fenstern. Da ich den Schlüssel für den Schuppen nicht dabei hatte, konnte ich nichts weiter machen, als das schöne Wetter genießen.

Nachmittags habe ich dann noch weiter an den Überhängen gestrichen. Abends kamen dann noch ein paar Schrotthändler vorbei, die unseren ganzen Metall-Schrott mitnahmen. Die Sorge sind wir damit auch los. Die paar Euro, die wir dafür vielleicht bekommen hätten, wären mir die Arbeit mit dem "zerflexen" und Abtransport nicht wert gewesen. Es war wieder keine Feutigkeit an den Scheiben und die Luftfeutigkeit war bei 61%. Da auch nach 2 Stunden lüften noch über 10°C herrschten, habe ich den Heizlüfte mal über Nacht ausgemacht.

Dienstag:
Heute bin ich um 5:00 Uhr aufgestanden, damit ich wegen dem Trocknen der Scheiben nicht wieder so spät zur Arbeit komme. Aber es war keine Feutigkeit an den Fenstern, 17°C und 80 % Luftfeutigkeit. Also habe ich "nur" gelüftet und nebenbei schon mal die Dämmstreifen im Bad abgeschnitten.

Mittags gab es eine kleine Hiobsbotschaft: Die Elektriken waren da und haben festgestellt, dass das Kabel für den Hausanschluss zu kurz ist ==> entweder den Kanal wieder aufbuddeln, die Abdichtung wieder raus, den Estrich ein bischen aufklopen und ein neues Kabel rein oder eine Muffe machen. Dass soll ca. 150 € kosten. Das würde ein neues Kabel auch und ob wir für das alte bei Ebay noch was bekommen würden, weiß mann ja auch nicht. So haben wir die Arbeit nicht. Ganz habe ich auch immmer noch nicht verstanden, wo ich den Denkfehler habe, dass das Kabel zu kurz ist ... na ja ... das wird mir natürlich vom Taschengeld abgezogen! Außerdem haben Sie die fast alle Lichtschalter angeschlossen und die Spots im vorderen Überstand sowie den Bewegungsmelder montiert. Allerdings habe sie eine silberne Klingen angebaut. Das sieht überhaupt nicht aus und wo doch sonst alles weiß ist (auch die Außensteckdosen) ... tststs ... da muss ich wohl Morgen noch mal anrufen.

Nachmittags habe ich dann noch mal gemalert: der Überhang an den Traufseiten ist jetzt 1 Mal fertig gestrichen. Hinter dem Haus habe ich auch gleich noch den Rauspund gestrichen, halt da wo ich den auch Überstand gestrichen habe. Das Material für die Veranda ist Heute auch noch gekommen und so habe ich gleich den Polier angerufen. Er wird dann nächste Woche vorbeikommen (wahrscheinlich Montag) und die Bretter an der Veranda anbauen, die fehlenden Fensterbretter und die Inspektionsluke für den Dachboden einbauen. Er will dann auch noch mal eine Kettensäge mitbringen, weil der eine der Zimmerleute mir - als Gegenleistung für den Baumstamm - versprochen hatte mir den Stumpen abzusägen. Dann habe ich also gleich ein paar Pläne für die nächste Woche in der ich ja Urlaub habe. Leider soll das Wetter schlechter werden (Regen): Fundamente für die Veranda bauen und das Holz auf der Veranda verlegen, der Baumstubben wegfräsen, ggfs. Müll wegbringen (wenn ich einen Hänger bekomme äh Anhänger natürlich), Malern wenn es nicht regnet und den großen Holzhaufen für ein Osterfeuer aufschichten ;-)

Abends waren nach 2 Stunden lüften noch über 13°C und ca. 55 % Luftfeutigkeit. Heute musste ich den ganzen Tag kein Wasser von den Scheiben wischen. Ich habe gerade noch mal nachgerechnet (wegen des Kabels): wenn wir es ganz hätten machen lassen, wären wir ca. auf den gleichen Preis gekommen (wie jetzt mit Muffe), da das Kabel bei denen etwa doppelt soteuer ist. Damit kann ich dann ja wenigsten etwas entspannter ins Bett gehen.

Mittwoch:
Morgens 11°C und 68 % Luftfeuchtigkeit. Da es Heute Nacht kalt war und die Temperatur nach dem Lüften unter 5°C war, habe ich den Heizlüfter mal wieder anmacht (bis mittags denke ich mal ist ok).

Nachmittags habe ich dann weiter gemalert: Hinter dem Haus ist jetzt alles einmal gestrichen; vorne habe ich dann noch den Rauspund bis zum Balkon gemacht. Da hat sich mal wieder gezeigt, dass das Abkleben viel Zeit kostet. Als ich ging, betrug die Luftfeuchtigkeit 62% und die Temperatur 10°C. Da es wieder kalt werden sollte, habe ich den Heizlüfter auf halber Kraft eingeschaltet.

Donnerstag:
13°C, 72% Luftfeutigkeit. Während des Lüftens habe ich schon mal weiter abgeklebt. Das mache ich dann in der Mittagspause zu Ende, sodass ich Heute nachmittag nur Streichen muss. Und ich muss mir angewöhnen die Nachbarn zu ignorieren: Die Gespräche kosten einfach zuviel Zeit. Im Winter hatte man ja immer noch die Möglichkeit zu sagen, dass einem jetzt kalt wird und man weitermachen müsse ;-)

Nachmittags haben mich Schnecke und Matilda dann von der Arbeit abgeholt, denn Sie wollten ja auch mal wieder gucken wie es aussieht. Nach der gemeinsamen Begehung, habe ich mich umgezogen und die Mädels sind spazieren gegangen. Ich habe dann noch den Rauhspund zu Ende gestrichen, sodass jetzt alles Weiße in Leithöhe einmal gestrichen ist.

Dann wurde es richtig schwedisch :-))))

Auf der Rückseite habe ich begonnen die Wand in schwedenrot zu streichen. Ich habe bis zum Abend noch etwa 1/3 der Wand geschafft und wir konnten nur sagen: Wowwww!!!

Acho Temperatur fast 14°C, Luftfeuchtigkeit 62%

Freitag:
Morgens 13°C und 72% Luftfeutchtigkeit, die Farbe sieht getrocknet noch besser aus. Ich kann es gar nicht erwarten Heute weiterzumachen

Mittags war noch mal lüften angesagt. In der Wartezeit habe ich die Fenster "zum Vereinssteg" abgeklebt.

Nachmittags bin ich dann schnell hin, um möglichst viel streichen zu können. Ich habe dann auch den Rest der Nordseite und die Seite zum Vereinssteg bis ca. 2 m Höhe geschafft. Die Farbe lässt sich super verarbeiten. Und bisher habe ich ca. 7 l verbraucht. Das passt bisher ganz gut. Aufgrund des schönen Wetters ist die Temperatur im Haus auf 17°C angestiegen, Luftfeuchtigkeit war bei 55%.

Samstag:
Wir sind morgens hin, um zu Lüften, aber aufgrund des Regens war die Luftfeutigkeit draußen sogar noch einen Tick höher, sodass wir es erstmal gelassen haben. Wir sind dann noch mal kurz was erledigen und plötlich kam dann die Sonne raus, sodass wir noch mal zum Grundstück sind und gelüftet haben. In der Zwischenzeit sind wir einkaufen gegangen.

Sonntag:
Es war Familientag. Lüften sind wir wegen der hohen Luftfeuchtigkeit aufgrund von Regen nicht gefahren. Was ärgerlich ist: wahrscheinlich werde ich für die nächste Woche keinen (kostenlosen) Hänger haben, sodass ich jetzt umplanen muss, was ich denn machen kann. Pläne: Wenn das Wetter schön ist: Wände streichen. Wenn das Wetter ist wie prognostiziert: Überhänge streichen, Veranda bauen und Material dafür ranschaffen.

KW 11

Montag:
Heute sollte also die Fußbodenheizung verlegt werden. Ich bin in der Mittagspause mal vorbei gefahren und habe gefragt, ob alles soweit klar ist. Sie haben mit dann noch die Stelle in der Sauna gezeigt, wo jetzt (ohne den Estrich) die Heizungsrohre zu sehen sein werden. Aber das ist soweit ok, denn da wir ja eine Holzbank darüber gebaut. Dann haben wir uns noch mal den Standort für das Außengerät angeschaut. Oben waren sie bis mittags schon halb fertig. Ich habe dann noch das Rohr für die Regenwasseranlage besort und bin noch mal hingefahren. Die kompletten Heizschlangen waren schon verlegt. Außerdem waren die Kabel zum Außengerät schon verbuddelt und das Gerüst vom Außengerät stand bereits. Das nenne ich mal wieder fixes Arbeiten.

Dienstag:
Morgens war wieder mal ein Treffen mit dem Bauleiter. Diesmal war ja nicht soviel passiert, sodass es deutlich schnelle als sonst ging. Ich habe ihn noch mal daraufhingewiesen, dass wir die Badewanne noch ausgeschnitten haben und die Estrichbauer da noch mal abkleben müssen. Ansonsten wurde noch kurz abgeklärt, wie der Sockel für den Warmwasserbehälter gestellt werden soll und das war es eigentlich schon.

Nachmittags bin ich dann wieder hin und und wollte das Regenwasserrohr einführen und den Kabelkanal für die Telekom in den Graben packen. Das hat alles auch sehr gut geklappt. Als ich dann die Rohre für die Einführung der Hausanschlüsse mit dem Brunnenschaum zumachen wollte, suchte ich vergeblich nach der Dose. Nach einigem Suchen fand ich diese leer im Müll. Da hatten die Jungs von Acalor mal entspannt meine Dose nur für ihr Loch genutzt. Deshalb musste ich noch mal los und eine neue holen. Das hat mich über eine Stunde gekostet und ich musste dann im Dunkeln mit Stirnlampe die Löcher zumachen. Das war echt ärgerlich. Dann habe ich noch den Kabelkanal für mögliche Lautsprecher im Wohnzimmer verlegt, sodass der in den Estrich gegossen wird und habe noch die ein paar Säcke Folien eingepackt, die Schnecke Morgen entsorgen kann.

Mittwoch:
Schnecke hat sich mit Claudia, Lukas und Matilda auf zum Grundstück gemacht. Ich bin Abends dazugestoßen und habe beim Nachbarn noch den Schlauch angeschlossen. Zwischendurch wurde noch ein Kofferraum voll grüner Punkt entsorgt und Lukas hat mit seiner Schaufel schon mal den Kies für Morgen vorbereitet.

Donnerstag:
Um 9:00 Uhr waren bereits ca. 30 Säcke Zement verarbeitet. Das Mischen sah ganz witzig aus: neben Kies, Wasser und Zement, kamen auch noch ein paar Federn (sah zumindest so aus) und noch ein kleiner Schuß einer dunklen Flüßigkeit dazu. Dann wurde das durchgemischt und eine Klappae geöffnet ==> der Schlauch begann zu rütteln und zu wackeln und alles verschwand im DG.

Um 12:45 Uhr bin ich noch mal hin, um es mir im EG anzuschauen. Da waren die Jungs gerade beim Umziehen, also schon fertig!!! Dann habe ich mir den Estrich wenigsten durch die Fenster und Türen mal angeschaut. Und jetzt heißt es warten, warten ...

Sonntag dürfen wir dann das erste Mal lüften.

Freitag:
Ruhetag!

Samstag:
Jetzt wo das Wetter besser werden sollte, wollte ich anfangen die Holzfassade zu streichen. Als ich morgens aus dem Fenster sah, war ich ganz schön enttäuscht: es regnete (wo es doch eigentlich erst nachmittags regnen sollte!). Na ja, ich bin trotzdem mit Schwiegervater rausgefahren denn es gibt ja genug zu tun, was man auch bei leichtem Regen eledigen kann: so habe ich den Kies, der vom Estrich machen übrig geblieben ist von der Einfahrt weggekarrt und Peterle hat den ehemaligen Ahornbaum weiter zerkleinert. Parallel zu uns haben die Maler den Sockeln verputzt, sodass wir dann da entsprechend mit Kies anschütten können. Nach Rücksprache mit den Malern war es auch kein Problem die Überstände bei dem Wetter zu streichen, da die Lasur ja auch wasserlöslich ist, das Trocknen dauert nur länger. So habe ich noch die Überstände einer halben Haushälfte plus die Decke der Veranda gestrichen und bin dann zum Mittag zu den Schwiegereltern gefahren.

Sonntag:
Am Nachmittag sollte das erste mal gelüftet werden. Im Haus waren unten ca. 20°C und "Humidity: High" ;-) Wir haben also die Fenster aufgerissen und die Fenster mit Handtüchern trocken gemacht. Obwohl es nur jeweils ca. 3 cm an jeder Fensterseite feucht war, haben wir 4 Küchenhandtücher ordentlich nass gamacht.

Vom Eindruck her, war es jetzt aber schon ein ganz anderes Wohngefühl - mit dem Estrich. Es nimmt langsam wirklich Formen an. Wir hatten ja noch ein wenig die Befürchtung, dass - gerade oben - der Raum deutlich kleiner wirken wird, wenn die 8 cm (Estrich + Dämmung) drin sind : ist aber glücklicherweise nicht der Fall.

Ausblick auf die nächste Woche: Weiter malern, Mittwoch kommt die Telekom und lüften, lüften, lüften und die Scheiben trocknen.

KW 10

Montag:
Vor der Arbeit bin ich erstmal zum Haus, um zu gucken, wie sich die Temperaturen entwickelt haben: es war alles Bestens: oben 11,8 °C, unten ca. 8 °C. Also oben etwas runtergedreht und dann zur Arbeit. Nach der Arbeit habe ich dann noch mal ein bisschen gehäckselt: Jetzt ist das kleine Geäst fast komplett weg.

Innen wurde Heute die Bodenplatte zu Ende abgeschweißt und die Wasserrohre im EG verlegt. Der Installateur hat gesagt, dass es lt. Wasserbetrieben nicht erlaubt ist eine Waschmaschine mit Regenwasser zu betreiben. In diesem Moment kommt mir die Idee, warum die Antwort so gelautet haben wird: weil man dann das Abwasser für die Waschmaschine nicht bezahlen würde, aber wir sind ja nicht an der Kanalisation angeschlossen und demzufolge müssen wir für die Entsorgung entsprechend bezahlen. Da werde ich Morgen gleich noch Mal nachfragen.

Dienstag:
Heute Morgen hatte ich den Termin mit dem Bauleiter. Geklärt ist die Sache mit dem fehlenden Abschlussrbrett auf dem Balkon. Offen ist noch der Boden auf der Veranda. Da müssen wir noch mal in unseren Unterlagen gucken. Lt. Zeichnung und Beschreibung war jedenfalls nichts zu finden. Mit der Waschmaschine hat der Bauleiter auch noch mal nachgefragt: Es gibt wohl tatsächlich eine Untersagung seitens der Wasserbetriebe, dass die Waschmaschine nicht mit Regenwasser betrieben werden darf (wegen Keimen und Bakterien, die z. B. vom Vogelkot des Dachs in den Tank kommen. Und da man ja nicht sooft wärmer als 30-40°C wäscht, werden die nicht abgetötet. Klingt einleuchtend ==> wird am Frischwasser gelassen, außerdem gibt es auch 90€ zurück ;-) Ansonsten müssen außen noch ein paar Bretter entfernt werden.

Dann wurden noch ein paar Termine festgezurrt: Morgen wird begonnen, die Dämmung zu legen. Am Montag kommen die Leute von Acalor, um die Heizung zu verlegen und der Estrich wurde auf den 18.03. terminiert, also 5 Tage Reserve konnten aufgelöst werden. Eine 2seitige Anleitung für die Zeit nach der Estrichlegung habe ich noch als spannende Lektüre bekommen. Jetzt müssen wir für den Tag nur noch das Wasser vom Nachbarn organisieren. Später habe ich noch erfahren, dass die Badewanne Morgen zwischen 10:00 und 14:00 Uhr geliefert werden soll. Außgerechnet Morgen, wenn ich kein Auto habe. Die werden wir dann abends gleich noch mit dem Installateur platzieren, dammit die Dämmung und der Estrich außenrum gelegt werden können. Nicht weil wir so gebrechlich sind und die Füße nicht mehr so hoch über den Rand bekommen, sondern weil wir so einfach 8 cm Platz nach oben gewinnen und damit ein größeres Raumgefühl.

Mittwoch:
Gegen 10:30 Uhr wurde die Badewanne geliefert. Allerdings waren die Estrichbauer mit der Isolierung schon fast fertig und haben gesagt, dass das jetzt zu spät ist und sowieso total ungünstig da ja alles verutschen könne und dann noch mal gemacht werden müsse. Sie selbst sind doch aber auch darüber gelaufen ... und die Acalor-Leute müssen auch noch drüber laufen ... Wie dem auch sei, ich habe die Wanne mit dem Installateur nach oben gebracht und platziert, aber mir hat alles nicht so richtig gefallen. Deshalb wollte ich Schnecke noch mal fragen. Da sie gerade mit Matilda unterwegs war, habe ich sie gebeten doch noch vorbeizukommen, damit wir und das gemeinsam anschauen und beraten können. Ich habe in der Zeit weiter gehäckselt. Und wie erwartet hatte Schnecke die richtige Idee. Wir stellen die Wanne jetzt parallel zum Fenster und nicht diagonal. Das sah super aus und auch das Probeliegen der beiden Mädels hat gefallen. Apropos Isolierung: im EG bekommen wir noch 2 cm Extra-Dämmung, da der Aufbau mit den Leimholzbalken etwas höher ist ... schadet auf jeden Fall nicht ;-) Von der Isolierung ist auch wieder einiges übrig geblieben. Wir müssen jetzt unbedingt mal etwas bei eBay einstellen.

Abends hat Schnecke dann noch den Brief gefunden, in dem gesagt wurde, dass bei gegebener Zeit über den Fußbodenaufbau der Veranda gesprochen werden muss. Wir finden, dass dieser Zeitpunkt jetzt gekommen ist. Ich werden den Brief Morgen scannen und an den Bauleiter schicken. Mal sehen was dann kommt. Da die Isolierung wohl fertig ist, geht es erst am Montag weiter. Wir wollen am Samstag noch mal ein wenig häckseln, der Hausanschlussgraben fertig stellen und die Badewanne aus der Isolierung ausschneiden.

Donnerstag:
Ruhetag - Ich war tatsächlich einen ganzen Tag nicht einmal auf der Baustelle. Aber wir haben eine Antwort aus Flensburg bekommen, bezüglich der Veranda: Schnecke hätte angeblich gesagt, dass wir dort selbst pflastern wollen. Das war jetzt ein wenig blöd, da Schnecke das mit Sicherheit nicht gesagt hat - wir wollten dort immer Holz haben und haben ja auch die Holzterasse im Garten geliebt. So was zu unterstellen fordert die Schnecke ja eher heraus, als sie einzuschüchtern ... tbc

Freitag:
Fastruhetag - Ich war morgens kurz auf der Baustelle, habe die Temperatur im Haus kontrolliert und die Heizlüfter ein bisschen runtergedreht. Im EG waren 13°C - Da möchte ich nicht wissen, wie warm es oben war. Aber die Leiter wollte ich nicht extra dafür rausholen. Außerdem habe ich noch die restlichen 3 Laubschutzraupen platziert, bevor das Gerüst abgebaut wird. Das war es dann aber auch.

Nachmittags wollte ich eigentlich ein bisschen was machen, aber das Wetter war nicht so einladend: morgens endlich mal wieder Schnee, nachmittags Nieselregen. Stattdessen bin ich noch mal zu Holz Possling (Brunnenschaum für die Abdichtung der Hausanschluss-Abdichtung holen) und zu Hornbach, um zu gucken, was ein Erdkabel 5x16 mm2 dort kostet. Dort war es ca. 3 € billiger als bei Bauhaus, dafür aber auch nicht da. Schnecke hatte dann die Idee, dass ich mit dem Preis zu Baushaus gehe , um mal die Tiefpreisgarantie zu probieren. Gemacht - getan (ich hatte ja nichts besseres vor) - ging auch ohne Probleme, damit hatten wir dann ca. 30% gespart und das Kabel ohne zu bestellen.

Mal sehen, ob Morgen das Gerüst abgebaut wird. Dann werde ich mich auch mit dem Wetter mal arrangieren müssen. Die Vorhersage ist für Samstag und Sonntag gleich schlecht. Da ich aber die Hausanschlüsse noch ins Haus bekommen will bevor der Estrich gemacht wird (==> wir haben dann nicht solche großen Löcher im Boden), muss ich am Wochendende mal ran und den Graben zu Ende buddeln. Dafür muss aber das Gerüst weg sein. Wenn nicht werde ich mal versuchen den Müll (Fermacell und Rockwolle) zu entsorgen. Ich habe noch einen Hof in Spandau gefunden, wo der Qubikmeter je 20 € billiger ist.

Außerdem hat die Schnecke Heute noch eine Mail geschrieben, ob man sie nicht verwechselt haben könnte, da sie das mit dem Pflastern der Veranda nicht mal nach 2 Flaschen Sekt gesagt hätte ... Darauf kam noch die Antwort, dass Sie es noch mal prüfen werden, was an Aufwand dazukommt und dann mal schauen. Wir werden schon eine Lösung finden und dann zusammen einen Sekt auf der Veranda trinken ... wir sind gespannt ... tbc

Samstag:
Beim Versuch das Hausanschlusskabel durch den Kabelkanal zu ziehen, sind wir fast aus allen Wolken gefallen: Das Kabel war deutlich dicker, als der Kabelkanal den wir in den Graben gelegt hatten ==> Graben wieder aufbuddeln. Ich habe mich ums Buddeln gekümmert, Schnecke hat die Fermacell-Platten am Rand gestapelt. Ich habe den Graben bis in 60 cm Tiefe tatsächlich freischippen können. Allerdings blieb noch genug Arbeit für Sonntag ... ein Glück habe wir schon am Samstag angefangen und nicht auf besseres Wetter gehofft. Abend waren wir ganz schön fertig.

Sonntag:
Bevor wir wieder total versandet sind, haben wir noch die Badewanne aus der Isolierung ausgeschnitten, damit der Estrich außen herum gegossen werden kann. Dann ging es für mich ab in den Graben weiter buddeln, bis ich den Kabelkanal für den Strom erreicht habe. Schnecke hat derweil die Abfälle der Dachziegel zur Seite geräumt und Folien verpackt und Müll aufgeräumt. Jetzt ist das Grundstück schon deutlich aufgeräumter. Gerade als ich Maren zum Graben abkommandieren wollte, damit ich die Kabel ins Haus legen kann, kam Ihr Vaten, der mir dann gleich assistierte. So hatten wir schnell das Stromkabel und das Rohr für das Frischwasser verlegt. Dann kam mir noch die Idee noch so ein Rohr für den Regenwasseranschluss mit ins Haus zu legen. Das werde ich Morgen besorgen und dann am Dienstag verlegen. Dann kann am Donnerstag der Estrich gemacht werden. Apropos, das wir das Wasser von den Nachbarn bekommen, haben wir Heute noch mal besprochen. Und da wir Heute schon mal da waren und noch etwas Zeit hatten, haben wir noch angefangen den Baum etwas freizulegen, damit wir den Stumpen noch absägen können und dann vielleich noch im März wegfräsen können. Alles in allem hatten wir zwar etwas mehr Arbeit als gedacht, haben es aber gut geschafft und können dadurch sogar noch etwas Geld sparen, wenn die Gruben gebaut werden (weil da das Rohrverlegen mit bei gewesen wäre). Außerdem haben wir noch aufgeräumt was für dieses Wochenende gar nicht eingeplant war.

Morgen kommen die Leute von Acalor und beginnen die Fußbodenheizung zu verlegen und das Außengerät aufzubauen. Da werde ich dann nachmittags mal vorbeischauen ...

KW 9

Montag:
Die Woche begann mit einigen Telefonaten: Nach dem Telefonat mit dem Bauleiter hatte ich um 9:30 Uhr noch ein Date auf der Baustelle. Dort habe ich mit dem Lüftungsbauer noch mal besprochen, wie wir das mit den Lüftungsrohren im Bad jetzt machen können. Eigentlich blieb nur die Variante mit der halbhohen Mauer wie ursprünglich geplant, da sonst die Wand und der Fußboden noch mal hätten aufgemacht werden müssen. Da das ja eine bauseits geplante Wand war und da doch eigentlich keine Installationen drin sein kann, habe ich noch mal mit dem Bauleiter gesprochen und erwirkt, dass dort noch eine Trockenbauwand rumgebaut wird ==> wenigst ein kleiner Erfolg ;-) Ansonsten stand der Nachmittag noch mal im Zeichen der Farbensuchen für die weißen Außenflächen und ich glaube ich bin jetzt fündig geworden, Yippieyayeayippiyippiyeah. Nebenbei habe ich noch eine Alternative für die Dunstabzugshaube gefunden.

Dienstag:
Heute gab es Anrufe von der Telekon und den Grubenbauern. Letztere habe ich auf Morgen vertröstet, da ich dann mehr weiß, wann die Estrichbauer kommen. Die Telekom habe ich auf die nächste Woche vertröstet, da ich den Graben zum Haus noch buddeln muss (ca. 2 m). Nachmittags bin ich dann zur Baustelle. Die Auslässe für die Küche waren jetzt korrekt, allerdings klafften jetzt ein paar große Löcher in der Decke, mal sehen, wie die zugemachte werden. Ansonsten wurde das DG weitgehend fertig verkleidet. Das Unterputzelement für das WC ist jetzt eingebaut und die Decken mit Fermacell bestücjt. Außerdem ist die Elektrik im DG verlegt.

Ich habe Heute das letzte Fallrohr mit einem Stück Drainage bestückt und bei einem Rohr noch etwas Platz zum Versickern geschaffen. Ansonsten noch 2 Säcke mit Folie gepackt. Anschließen sind wir zu dritt noch in den Baumarkt und haben die Abzugshauben angeschaut und die Farben gekauft. Vielleicht weird es ja doch noch mal wärmer solange das Gerüst steht. Dabei haben wir auch noch Tapete für das Gäste WC im Ausverkauf gefunden ... wir sind echt Glückskinder ;-) So Morgen ist der spannende Tag: Blower Door Test!!!

Mittwoch:
Der Mittwoch begann mit einer super Nachricht: der Blower Door Test war sehr gut. Für ein Niedrigenergiehaus benötigt man einen Wert von 1,5 und wir hatten einen Mittelwert (aus Über- und Unterdruchtest) von 1,1. Dafür, das noch kein Estrich drin ist, und die Wände noch nicht gespachtelt sind ein super Wert. Zum Vergleich ein Passivhaus benötigt einen Wert von 0,6 ==> wir sind bei der Winddichtigkeit auf
halben Weg zum Passivhaus. Außerdem wurde die Balkonbrüstung erstelltund die Wand mit den Lüftungsauslässen im Bad war jetzt fast erstellt. Auf anraten des Bauleiters habe ich vom Buddeln für die Telekom am Wochenende Abstand genommen, da das Gerüst noch steht und in unmittelbare Nähe eine Stütze wäre ==> eine Woche verschieben. Abgestimmt haben wir ebenfalls, dass in der Sauna und im begehbaren Kleiderschrank kein Estrich und keine Dämmung kommt, sodass wir da 8 cm mehr Höhe behalten.

Aufgrund der weiteren Termine, habe ich den Termin für den Einbau der Sammelgrube auf den 12./13.04 festgelegt

Donnerstag:
Heute ist nicht soviel passiert: Die Löcher um die Lichtauslässe in der Küche sind zu, die Fensterbretter sind eingebaut und "verpackt" gegen die Feuchtigkeit, die durch den Estrich kommen wird und die Trockenbauwand im Bad ist fertig, sowie Kleberreste der Fermacellplatten wurden entfernt. Und es wurde besenrein verlassen, da Freitag mit dem verschweißen der Bodenplatte begonnen wird. Die Bauleiterin schien jedenfalls trotzdem - mit ihrem Zimmer und dem Gesamtfortschritt - zufrieden zu sein.

Freitag:
Heute war ich nur ganz kurz am Haus, da wir uns mal einen entspannten Abend in einer Therme machen wollten. Innen wurde begonnen die Bodenplatte abzuschweißen ==> es wird mal wieder Dachpappe verwendet, was ja unser Unwort des Jahres 2009 war. Aber wir werden die ja hoffentlich nicht entsorgen müssen;-) Außen wurden die Leimholzbalken mit Styropor isoliert und die Ritzen mit Quellband abgedichtet. Außerdem wurden die Befestigungsschrauben des Styropors thermisch abgekoppelt. Auf was man nicht alles achten muss. Ich fand, dass sich das ganz toll anhörte.
Matilda war also bei den Großeltern geparkt ==>jetzt schnell in die Therme nach Luckenwalde.

Samstag:
Nach einem sehr schönen Abend in der Fläming-Therme haben wir geschlafen wie die Murmeltiere. Heute wollte wir mit Hilfe eines Freundes und dessen Häckslers, die Reste des Baums angehen. Außerdem begann ich das Holz der alten Hütte zu zerkleinern, damit wir es entsorgen können. Die restlichen Latten und Lüftungskanäle habe ich in den Schuppen gebracht, sodass es jetzt schon ein bisschen aufgeräumter aussieht. Aber ein bisschen ist trotzdem noch zu tun ;-)

Sonntag:
Da wir ja Heizlüfter aufstellen sollen, damit die Temperatur im Haus bei 5-10° C bleibt, mussten wir Heute noch mal raus. Da so strahlender Sonnenschein war, haben wir Brötchen gekauft, Wurst und Käse eingepackt und sind bei -2 °C losgefahren. Wir haben dann schön auf dem Balkon gefrühstückt und die Sonne genossen. Zum Schluss haben wir dann noch die Heizlüfter aufgestellt. Jetzt müssen wir mal schauen, wie sich die Temperatur im Haus entwickelt (ob 2 Heizlüfter reichen). Der restliche Sonntag gehört der Familie.